„So verständlich die Forderung der Fernbuskonzerne nach einer Einbeziehung in das Deutschlandticket war, so erleichtert sind wir, dass es mit der damit automatisch verbundenen schwerwiegenden Benachteiligung des bustouristischen Mittelstands durch das nunmehr beschlossene Gesetz nicht kommt. Das ist ein wichtiges Etappenziel für den RDA und ein guter Tag für die gesamte Wertschöpfungskette der mittelständischen Bus- und Gruppentouristik.“
RDA-Präsident Benedikt Esser in einer Mitteilung nach der endgültigen Freigabe des Deutschland-Tickets durch den Bundesrat.