„Mit Blick auf Klimaschutz und Lebensqualität brauchen wir eine Mobilitätswende, die an den Bedürfnissen aller Menschen und nicht nur der Autofahrenden ausgerichtet ist. Ein starker Umweltverbund mit einem deutlich attraktiveren ÖPNV muss dafür das Rückgrat bilden. Guter ÖPNV darf nicht von der Kassenlage der Kommunen und Landkreise abhängen. Es müssen deshalb Bundesmittel aus dem ohnehin überdimensionierten Fernstraßenbau in ein deutschlandweites ÖPNV-Finanzierungsprogramm umgewidmet werden.“
Antje von Broock, Geschäftsführerin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), anlässlich des ÖPNV-Gipfels am 07. Juni in Berlin, zu dem das "Bündnis ÖPNV-Gipfel" eingeladen hatte