„Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit im VDV-Vorstand. Die gesamte Verkehrsbranche wie auch die Wirtschaft befindet sich in einer umfassenden Transformation. Darum ist es wichtig, in unserem Branchenverband die nötigen Veränderungen aktiv mitzugestalten. Wenn wir die verkehrspolitischen Ziele im Klimaschutz in nur noch wenigen Jahren bis 2030 umsetzen wollen, dann geht das nur gemeinsam und im Schulterschluss mit den politisch verantwortlichen Akteuren. Dafür werde ich mich aus Sicht des Schienengüterverkehrs im VDV-Vorstand und auch weiterhin im VDV-Präsidium mit aller Kraft einsetzen“, so Nikutta.
VDV-Präsident Ingo Wortmann: „Ich danke Berthold Huber im Namen des gesamten VDV-Vorstands für eine sehr kollegiale Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren, die von wegweisenden und mutigen Entscheidungen geprägt war. Zugleich freue ich mich auf den weiteren Austausch in neuer Funktion mit Sigrid Nikutta. Sie ist eine versierte Top-Managerin der Branche, die es in der Vergangenheit immer wieder geschafft hat, in unterschiedlichen Führungspositionen größte Herausforderungen anzunehmen und zu lösen. Wir haben gerade beim Schienengüterverkehr fraglos große Aufgaben vor uns und brauchen Kompetenz, Gestaltungswillen und Expertise in der Verbandsarbeit. Sigrid Nikutta steht wie kaum eine Zweite für diese Zielstellungen.“
"Erfolgreichste und bekannteste Mobilitäts- und Verkehrsmanagerin Deutschlands"
Im VDV-Vorstand sind der Präsident, die Vizepräsidenten sowie darüber hinaus die Deutsche Bahn als größtes VDV-Mitgliedsunternehmen und der VDV-Hauptgeschäftsführer vertreten. „Sigrid Nikutta gehört zu den erfolgreichsten und bekanntesten Mobilitäts- und Verkehrsmanagerinnen in unserem Land und bringt zwei Eigenschaften mit, die ein Vorstandsmitglied prädestiniert: langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen in der Branche einerseits und den unbedingten Willen, die Zielstellungen, die wir uns gemeinsam vorgenommen haben, beharrlich, zielstrebig und innovativ zu erreichen. Der Marktanteil der Güterbahnen soll bis 2030 auf 25 Prozent steigen – und das in einem insgesamt wachsenden Markt – dafür müssen wir in der Branche alle an einem Strang ziehen – und die politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger müssen ihrer Verantwortung in diesem Bereich mehr als in der Vergangenheit gerecht werden“, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.