Insgesamt werden zehn Destinationen angeflogen, „Flugplätze“ gibt es zwischen Mitte März und Mitte Juni für 15.000 Einzelpassagiere. Wer Reisen nach Rom, Barcelona, Sizilien, an die Amalfiküste, Algarve (inklusive Lissabon), nach Ischia, Santorin, Sardinien, Chalkidiki oder zu den Liparischen Inseln plant und kein Problem damit hat, den eigenen Namen an Momento anzugliedern, kann sich im Rahmen einer Veranstalterpartnerschaft unter Umständen einen weiteren Angebotszweig eröffnen. Neben den Flügen hat Momento auch über 100 Hotels mit 50.000 Betten in allen Preisklassen im Portfolio sowie zahlreichen auf Wunsch hinzubuchbaren Erlebnissen in den Urlaubsgebieten auf, die für Busreiseveranstalter evtl. ebenfalls eine Entdeckung wert sein könnten.
„Die Auslastungszahlen auf unseren Flugzeugen und die Nachfrage weiterer Partner wächst stetig“, begründet Momento Geschäftsführer Philipp Cantauw die Erweiterung des Flugreiseangebots. Momento arbeite an jedem Flughafen mit regionalen Veranstaltern zusammen und fungiere als Dachmarke. Für Vertrieb, Marketing und regionalen Auftritt seien örtlich ansässige Unternehmen verantwortlich. „Für den Herbst 2025 stehen zwei weitere Abflughäfen und sieben neue Destinationen in den Startlöchern“, so Cantauw.
Realisiert werden die Charterflüge mit Flugzeugen vom Typ Boeing 737-800/Max mit jeweils 189 Sitzplätzen. Die Flüge können an drei Tagen pro Woche stattfinden. Einzelne Ziele werden auch mehrfach täglich angeflogen. Wer über eine Veranstalterpartnerschaft nachdenkt, muss allerdings im Heimatmarkt Momento in sein Branding aufnehmen und in Bezug auf die Angebote unter der Bezeichnung „Momento by …“ auftreten. Dafür gibt es CI-konforme Katalog- und Marketingvorlagen. Vor Ort werden die Reisegäste unter dem Markennamen „Momento“ betreut. Dafür sind mittlerweile 50 Reiseleiter im Einsatz.