„Die Branche ist weiterhin auf die Hilfen des Bundes mindestens bis zum Jahresende angewiesen, da die Buchungszahlen nicht ausreichen werden, die Unternehmen aus eigener Kraft fortzuführen. Zudem müssen wir dann noch durch den saisonal bedingt umsatzschwachen Winter kommen“, begründet RDA-Präsident Benedikt Esser die Forderung.

Zudem verweist der Branchenverband auf die rechtlichen Unsicherheiten bei der November- und Dezemberhilfe aufgrund der nach wie vor ungeklärten Umsatzdefinition. Wie der Verband mitteilt, befinde man sich hierzu im weiteren Dialog mit dem Bundeswirtschaftsministerium und habe zur Unterstützung die Rechtsanwaltskanzlei Hengeler Mueller in Berlin eingeschaltet.