Europaweit gibt es in der Hochsaison Tage, an denen mehr als 380 Flix-Abfahrten stattfinden – und auf über 5.000 neuen FlixBus-Verbindungen in die schönsten Erholungs-Gegenden führen. Im deutschsprachigen Raum starten dabei insgesamt täglich bis zu 1.000 Abfahrten, womit sich Flixbus über einen Zuwachs von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr freuen kann. Unter den Städten, die am meisten von den neuen Verbindungen und häufigeren Abfahrten profitieren, befinden sich u.a. Wien, Stuttgart, Ravensburg, Salzburg und Zürich. Die bislang beliebtesten Reiseziele sind Berlin, Paris, Lissabon, Prag, München, Porto, Hamburg, Brüssel, Rom und Mailand. Hinzu kommen laut Unternehmensangaben „zahlreiche angesagte Strandreiseziele“.
An erster Stelle tut sich hier Südeuropa hervor. Neben Lissabon und Porto stehen Küstenstädte wie Albufeira und Aveiro bei den Flix-Kunden hoch im Kurs, ebenso Le Havre und Lyon in Frankreich oder Vigo und San Sebastian in Spanien. In Italien punkten Genua und Triest. Flixbus bietet an viele Orte Direktverbindungen an. Gleiches gilt für Osteuropa mit Split, Zadar in Kroatien oder Konstanza in Rumänien.
In Nordeuropa fahren Flixbusse beispielsweise die langen Sandstrände von Den Haag in den Niederlanden an, ebenso Brügge in Belgien mit seinem zugehörige Hafen von Zeebrugge. Auch hierhin fährt Flixbus direkt, etwa von Düsseldorf und Köln aus. Im deutschsprachigen Raum locken Flix-Fans Nord- und Ostsee sowie die Alepnregion ganz besonders. Nach Unternehmensangaben fahren vor allem die Menschen mit einem Flixbus in den Urlaub, die „eine erschwingliche Sommerreise suchen, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen“. Mit dem Nachtbusangebot ließen sich dabei sogar Nächte zum Reisen nutzen, was die Kosten für Übernachtungen senke.
Tickets gibt es bereits ab 4,99 Euro. Bestellbar sind sie per App oder in den Flixbus-Shops.