Im „EU rapid alert system for dangerous non-food products“, dem Europäischen Schnellwarnsystem für gefährliche Non-Food-Produkte, waren Anfang August zwei Warnmeldungen veröffentlicht worden, in denen der Rückruf der genannten Fahrzeuge gefordert wird.

Diese Warnmeldungen gibt es tatsächlich. Der Sprecher betonte allerdings, dass es sich bei den Rückrufen um „freiwillige Rückrufe“ handele, des Weiteren sei nur ein „sehr kleiner Teil“ der Gesamtproduktion im fraglichen Zeitraum von einem Rückruferfordernis betroffen. Soweit die EU-Kommission „unsachgemäße Schrauben“ („improper screws“) bemängele, so sei diese Begrifflichkeit nicht korrekt.

Daimler Buses wird Kunden, deren Fahrzeuge betroffen sind, informieren, versicherte der Sprecher.

Den Bericht vom Montag finden Sie hier.