Der Osteuropa-Spezialist Wolff Ost-Reisen hat seine facettenreichen Reisen in seinem neuen Katalog mit dem Titel „Konstant gut“ zusammengefasst. In der Blätterversion ist dieser bereits auf der Homepage einsehbar. Mitte Juni soll er auch in Druckversion erhältlich sein.
Zum Portfolio von Wolff Ost-Reisen gehören neben Kurzreisen (3- oder 4-tätig) in direkte Nachbarländer wie Polen und Tschechien auch Rund-, Themen-, Wellness- und Kulturreisen nach Mittel-, Ost- und Südosteuropa. „Wir haben uns bewusst auch dem Thema Nachhaltigkeit, Natur und dem Wunsch nach neuen Zielen fernab der großen Metropolen gewidmet – eine perfekte Ergänzung zu den klassischen Städtereisen“, erklärt der Paketer. Sei es ein Besuch des „Malerischen Nordböhmen – Elbimpressionen (S.56)“, die „Weinregion Kleine Karpaten (S.68)“, oder die Symbiose von Genuss und Landschaft bei der Reise „Näher an der Natur – Genuss in Ostpolen und Masuren (S.102/103)“ – Bus- und Gruppenreiseveranstalter erwarten kreative und qualitativ hochwertige Reiseideen für das kommende Jahr.
Wolff Ost ist überzeugt, dass sich das Thema Kulturreisen bei vielen, die den Besuch kultureller Events und den Austausch darüber ebenso als Grundbedürfnis ansehen wie Essen und Trinken, großen Anklang finden wird (S. 10-26).
Blick hinter die Kulissen von Wolff Ost-Reisen
Womit hat sich der Paketer in den letzten Wochen sonst beschäftigt? Wie die Geschäftsführer Hartmut und Kirsten Wolff sowie Sabine Heller berichten, war der März geprägt von Rückabwicklungen und Umbuchungen. „Zu Beginn galten unsere Sorgen auch noch etlichen Gruppen, die u.a. in Tschechien unterwegs waren und aufgrund der kurzfristig angesetzten Grenzschließungen entweder ihren Aufenthalt verkürzen mussten bzw. einer speziellen Bereuung durch unser eigenes Büro in Prag oder Mitarbeitern aus unserer Zentrale in Furth im Wald bedurften“, heißt es in einer Mitteilung. Somit sei man gut „beschäftigt“ gewesen bzw. hätte noch Resturlaub abgebaut, bevor es dann ab 01. April in Kurzarbeit ging.
Besonders habe den Busreise-Experten auch die sofortige Rückzahlung aller kompletten Rechnungsbeträge der Reisen März/April an ihre Kunden am Herzen gelegen – „unter anderem sicherlich bedingt durch unsere Busunternehmerzeit viele Jahre zurück“, begründen die Geschäftsführer Ihre Vorgehensweise. Dann erst habe man sich in Sachen Rückforderungen an seine Leistungsträger wie Hotels, Theater, etc. gewandt.
Weiterhin informiert Wolff Ost-Reisen: Man habe im Interesse der Bus- und Gruppenreiseveranstalter bis heute die e bisherigen Bürozeiten beibehalten und habe dafür gesorgt, dass einer der Wolff Ost-Länderspezialisten direkt zu erreichen sei. Der Paketer stehe in direkten Kontakt mit seinen Büros in Prag, Warschau und Budapest und habe diese organisatorisch an seine Zentrale angeglichen.
„Insgesamt haben fast alle ‚unsere Destinationen‘, allen voran Tschechien, Polen, Slowenien, Kroatien, Ungarn und die Baltischen Staaten sehr schnell, durchgreifend und kompetent reagiert, die Zahl der Infektionen und Todesfälle sind daher erfreulicherweise verhältnismäßig gering. Im Moment gibt es die ersten Grenzöffnungen, bis Mitte Juni rechnen wir damit, wieder ein ‚grenzenloses Europa‘ zu haben“, ist Wolff Ost-Reisen optimistisch. Die Hotels in vielen Destinationen seien schon geöffnet bzw. dabei zu öffnen. Beeindruckt zeigt sich der Paketer von den detaillierten Hygienekonzepten der einzelnen Hotels, „die uns tagtäglich erreichen“.
„Zum Glück spüren wir alle endlich: „es geht voran“. Durch das Engagement unserer Branche, ob durch Verbände oder die Bus-Demos (mein Mann und ich bekommen bei den Videos richtig Gänsehaut) spürt die Politik langsam, dass Tourismus nicht nur aus Sommerferien mit der ganzen Familie im Ferienflieger an den Strand besteht, sondern, dass es auch noch etwas Anderes gibt. Dies ist überfällig, unsere täglichen Telefonate mit Ihnen lassen uns mitfühlen bzw. treffen auch uns, da wir bekanntlich im selben Boot sitzen“, erklärt Kirsten Wolff.
Die Geschäftsführer Hartmut und Kirsten Wolff sowie Sabine Heller machen Bus- und Reiseveranstaltern Mut: Blicken wir positiv nach vorne, es geht aufwärts. Glauben wir daran, dass das mit der Eigenverantwortlichkeit aller funktionieren wird!