Dies soll vor allem für diejenigen geschehen, „die mobil sein und zwingend zur Arbeit müssen“, teilte der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ingo Wortmann, mit.

Je größer die Einschränkungen ausfielen, umso höher seien aber die finanziellen Einbußen, die die Unternehmen dabei machten. „Hier sind die politischen Akteure in der Verantwortung, um diese Einnahmenausfälle entsprechend auszugleichen“, betonte Wortmann.

Die Deutsche Bahn hat angesichts des verschärften Lockdowns angekündigt, ihr Angebot im Fernverkehr zu reduzieren. „Ab dem 07. Januar wird die DB ihren Fahrgästen bis auf weiteres rund 85 Prozent des normalen Sitzplatzangebotes zur Verfügung stellen“, teilte der Konzern der Deutschen Presse-Agentur mit. Damit werde im Fernverkehr ein Grundtakt aufrechterhalten.