Es geht ins Baltikum sowie nach Nord- und Westeuropa. Im September beispielsweise fährt der Flottenneuzugang – den die Muttergesellschaft von Nicko, Mystic Invest, von Transocean nach deren Insolvenz übernommen hatte – von Bremerhaven aus nach England, Schottland, Irland und Nordirland. Auf dieser 15-tägigen Reise erleben die Gäste die vielen Facetten der Britischen Inseln. Auf dem Programm stehen unter anderem Stopps in den schottischen Highlands, den irischen Städten Cork und Dublin sowie im nordirischen Belfast. Im Juli steht eine Entdeckungsreise zum Nordkap auf dem Reiseplan. Die 15-tägige Kreuzfahrt führt von Deutschland aus über den Polarkreis hinaus und durch die eindrucksvollen Fjordlandschaften entlang der berühmten Hurtigrute. Und im Mai, Juni und August können Kreuzfahrtlieber auf einer 13-tägigen Kreuzfahrt die Ostsee mit ihren Metropolen sowie die schwedische Schärenlandschaft erleben.

Das Schiff kann bis zu 1.000 Passagiere beherbergen. Angesichts der Corona-Pandemie setzt der Stuttgarter Kreuzfahrtexperte auf ein umfangreiches Sicherheits-und Hygienekonzept, das sich bereits 2020 bewährt habe. Alle darin enthaltenen Maßnahmen erfüllen demnach nationale und internationale Gesundheitsstandards. Zum Konzept gehören unter anderem Infektionsschutz-Fragebögen, kostenlose Covid-19-Tests bei der Einschiffung, die Einhaltung der gängigen Abstands-und Hygieneregeln an Bord und zusätzliche Reinigungszyklen auf den Schiffen.

Auch bei den Ausflügen an Land sorgt Nicko Cruises durch kleine Gruppen, FFP2-Maskenpflicht in den Bussen und Audiogeräte für Sicherheit. Detailliertere Informationen zu den wichtigsten Maßnahmen sind im Zenh-Punkte-Planauf der Internetseite des Kreuzfahrtspezialisten einsehbar.