Zudem soll nach den Vorstellungen der Union bei der Höhe und Verteilung der Regionalisierungsmittel eine neue Fördersystematik entwickelt werden, die einen Ausgleich für entgangene Einnahmen durch das 49-Euro-Ticket sowie erhöhte Energie- und Treibstoffkosten garantiert.

Darüber hinaus soll die Berufskraftfahrerausbildung reformiert und das Ablegen der Fahrprüfung in Fremdsprachen ermöglicht werden. Fachkräfte aus Drittstaaten mit einem dort gültigen Busführerschein sollen die Möglichkeit erhalten, bereits in ihrem Herkunftsstaat die EU-Berufskraftfahrerqualifikation ablegen zu können. Diese Positionen werden vor allem von den Verbänden VDV, bdo und RDA seit Monaten massiv in die Diskussion eingebracht.