Experten, Brancheninsider, Busunternehmer und Gruppenreiseveranstalter werden sich am 10. Januar 2022 im Kurhaus in Wiesbaden der aktuellen Situation stellen, Lösungen entwickeln und aufzeigen, mit welchen Angeboten und Innovationen die Branche und deren Partner künftig im Markt operieren. Die Teilnahme ist für Fachleute ohne Gebühr. ETOA European Tourism Association ist Schirmherr der Tagung und die Busworld der ideelle Omnibuspartner.

Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden mit ihrem facettenreichen Kultur-, Freizeit- und Kulinarikangebot ist Gastgeber des Branchen-Kick-Offs und ein beliebtes Ziel von Bus- und Kulturreisen. Hier können die Teilnehmer des „Tag der Bustouristik“ wieder den Dreiklang von Inhalten, persönlichem Austausch in besonderer Atmosphäre erleben. Wiesbaden möchte dabei nicht nur Gastgeber für die Plattform sein, sondern sich den führenden Vertretern der Bustouristik als attraktive Destination präsentieren. „Mit ihrem vielseitigen Angebot an Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie der unmittelbaren Nähe zum Rheingau, ist Wiesbaden ein ideales Reiseziel für Busreisen. Gerne möchten wir mit unseren abwechslungsreichen Angeboten und Programmbausteinen aktiv bei den Teilnehmern des renommierten Branchenforums für Wiesbaden als bustouristisches Ziel werben“, sagt Martin Michel, Geschäftsführer von Wiesbaden Congress & Marketing GmbH und fügt hinzu: „Es ist wichtig, dass wir jetzt in die Zukunft schauen und der Branche wieder Perspektiven aufgezeigt werden.“

Am Vortag erwartet die Teilnehmer ein touristisches Programm, das mit dem Get-together in der Sektkellerei Henkell Freixenet endet.

Die Bustouristik habe vor der Pandemie mit rund 100 Mio. Fahrgästen von Reisen, Ausflügen, Gelegenheitsverkehren und Incoming maßgeblich zum Deutschlandtourismus beigesteuert, hebt Dieter Gauf, Veranstalter des „Tag der Bustouristik, die Bedeutung der Branche hervor. Busurlaubsreisen sowie Kurz- und Städtereisen würden wichtige Säulen der Tourismuswirtschaft im In- und Ausland bilden. Über zehn Milliarden Euro Umsatz habe die Branche für die Volkswirtschaft erwirtschaftet und gerade auch mit Vereinsreisen wichtige gesellschaftspolitische Funktionen erfüllt, betont Gauft. „Wir wollen in Wiesbaden ein starkes Zeichen der Bustouristik setzen. Der beliebte Termin als Kick-off in das Tourismusjahr knüpft an die erfolgreichen Tagungen an. Face-to-face, so, wie es die Branche braucht“, erklärt er weiter.