Vor allem auch die mobilen Bürstenwaschanlagen des bayerischen Familienunternehmens sind einer der Gründe dafür. Erhältlich sind je nach Wunsch und Anforderung insgesamt 13 Grundmodelle mit Schlauch und Kabel oder als mobile selbstfahrende Anlagen mit Antrieb und Wassertank an Bord. Im Vergleich zur Handwäsche lässt sich damit enorm an Zeit sparen.
Franz Sailer, Geschäftsführer der Ötztaler Verkehrsgesellschaft mbH, weiß aber auch von weiteren Vorteilen zu berichten. „Wir vertrauen seit Jahrzehnten auf die Verlässlichkeit und Kompetenz von Speedywash. Insbesondere überzeugt uns das System bei Faktoren wie optimaler Pflege, Flexibilität bei den Busgrößen und leichtem Handling durch unsere Fahrer. Innovationen wie die feine Dosierbarkeit der Reinigungsmittel und der Einsatz neuer Düsen, die den Wasserverbrauch drastisch reduzieren, tragen auch dem Umweltgedanken Rechnung" , so Sailer.
Speedywash hat neben den Bürstenwaschanlagen auch Hochdruckreinigungsanlagen im Portfolio, die beispielweise auch in die Bürstenwaschanlagen integriert werden können, wenn das Fahrgestell, der Rahmen oder tiefliegende Felgen extra gereinigt werden müssen.
Speziell auf die Bedürfnisse bei der Innenreinigung von Bussen wurden auch die Bussauger von Speedywash ausgelegt. Die Nass- und Trockensauger entfernen Staub, Essensreste, Dreck und vieles mehr. Bis zu drei Turbinen à 1.100 Watt, ein großer Edelstahltank mit bis zu 70 Litern sowie ein Saugschlauch (plus optionalem Schlauchaufroller mit Handkurbel) machen dies möglich. Dieser Schlauch hat eine Länge von bis zu 15 Metern und somit muss der Bussauger zum Beispiel beim Saugen des Innenraums von Doppelgelenkbussen nicht kräftezehrend in den Bus hinein- und wieder herausgehoben werden. In der Regel reicht nach Angaben des Unternehmens vielmehr ein einfaches Verschieben von der Hinter- zur Vordertür oder umgekehrt.