Die Women’s Empowerment Principles sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und dem UN Global Compact und bieten Unternehmen weltweit eine klare Anleitung zur Stärkung der Chancengleichheit am Arbeitsplatz, auf dem Markt und in der Gesellschaft. Durch die Unterzeichnung wird Service-Reisen Teil eines globalen Netzwerks, das sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einsetzt.
Verantwortung übernehmen und Vorbild sein
Kristiane Heyne-Strauch betonte die Bedeutung dieser Initiative für Service-Reisen: „Als führendes Unternehmen im B2B-Gruppenreisebereich tragen wir Verantwortung für unsere Mitarbeitenden und die gesamte Branche. Mit der Unterzeichnung der WEPs setzen wir uns aktiv für Chancengleichheit ein und unterstreichen unser Engagement für eine moderne, inklusive Arbeitswelt.“
Die sieben Grundsätze der WEPs decken zentrale Werte ab, die bei Service-Reisen bereits seit Jahren eine wichtige Rolle spielten – von einer gleichstellungsfreundlichen Führungskultur über faire Arbeitsbedingungen für alle Geschlechter bis hin zur gezielten Förderung von Frauen in Führungspositionen. Auch Maßnahmen zur Sicherstellung von Gesundheit und Wohlergehen am Arbeitsplatz seien bereits fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Mit der offiziellen Unterzeichnung der WEPs bekräftigt Service-Reisen sein Engagement, diese Prinzipien weiter voranzutreiben, die Fortschritte regelmäßig zu messen und sich so kontinuierlich für mehr Gleichstellung und Chancengleichheit im Unternehmen und der Branche einzusetzen.
Teil eines globalen Netzwerks
Die feierliche Unterzeichnung fand am 5. März 2025 auf der ITB Berlin im Rahmen der Veranstaltung „Tourism Industry Leaders Endorse the Women's Empowerment Principles“ statt. Neben Service-Reisen traten zahlreiche weitere Unternehmen aus der Tourismusbranche der Initiative bei. Die Veranstaltung wurde von Prof. Dr. Willy Legrand moderiert und durch Grußbotschaften hochrangiger Vetreter aus Politik und Wirtschaft begleitet, darunter Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sowie Dieter Janecek, Koordinator der Bundesregierung für Maritime Wirtschaft und Tourismus (BMWK).