„In Friedrichshafen haben wir mit dem Konzept „alles unter einem Dach“ gute Erfahrungen gemacht. Die Besucher haben eine gute Übersicht und die Aussteller werden objektiv weder bevorzugt noch benachteiligt. Subjektive Diskussionen über das Pro- und Contra eines Standortes in der Halle sind somit obsolet“, erklärte Benedikt Esser, RDA-Präsident.

Erlebnisreiche Gruppenreisen

Mit „Living Culture!“ seien nicht nur Museen, Konzertsäle und Welterbestätten gemeint, sondern es gehe darum, gelebte Authentizität, jede Art von Kultur- oder Subkultur in vielfältige Reiseerlebnisse zu verpacken, erläutert RDA-Hauptgeschäftsführer Dieter Gauf. „Die Bandbreite ist groß,“ unterstreicht Esser, „sei es eine Brauereibesichtigung, die Skulpturenausstellung am Rande eines populären Wanderwegs, der Besuch einer Schokoladenmanufaktur, Stadtteilerlebnisse mit Insider-Tipps oder besondere Kneipentouren.“ Hinzu kommen außergewöhnliche Erlebnisse durch Begegnungen und Unterhaltungen mit interessanten Menschen. „Dies schafft Gruppenerlebnisse und -dynamik über das Alltägliche hinaus, mit denen der Veranstalter punkten kann.“