Inselhüpfen im Indischen Ozean mit Mauritius, Madagaskar, Réunion und den Seychellen oder doch lieber vor der Haustür mit Sylt, Texel, Borkum und Helgoland? Mit vielen neuen Zielen will der Hochsee- und Flussreiseveranstalter für Abwechslung sorgen. Zum Indian Summer nimmt die MS „Hamburg“ beispielsweise Kurs auf die Großen Seen in den USA und Kanada. Weiterhin legt das Kreuzfahrtschiff in Miami und Key West an und verbindet eine Antarktis-Kreuzfahrt mit der Route von Kap zu Kap: Von Kap Hoorn über Südgeorgien nach Kapstadt in Südafrika.

Auf dem Fahrplan stehen auch Chiles Fjorde, Peru, Ecuador, Nicaragua, Honduras und die Passage durch den Panamakanal, ebenso wie Indien, Sri Lanka oder Bahrain, Oman und Saudi Arabien. Dazu kommt die Umrundung Kubas sowie das Kreuzen zwischen den Kanarischen Inseln inklusive El Hiero und La Gomera. Das neue Programm für die MS „Hamburg“ reicht bis Mai 2024.

Die MS „Hamburg“ bietet Platz für maximal 400 Personen. Dadurch ist es möglich Regionen zu befahren, die größeren Kreuzfahrtschiffen versperrt bleiben. Als einziges deutschsprachig geführtes Kreuzfahrtschiff kann die MS „Hamburg“ so die Großen Seen ab Montreal ansteuern. Für die Einfahrt ins Herz Londons öffnet sich die Tower Bridge auf der Themse und weitere ungewöhnliche Ziele stehen selbst ab deutschen Starthäfen an. Zu gleich drei Kanalinseln, auf die Azoren oder Inseln vor der Haustür wie Amrum, Borkum und Sylt.

Seit mehr als zwei Jahren fährt die MS „Hamburg“ als eines der ersten Kreuzfahrtschiffe komplett ohne Schweröl, bordeigene Zodiacs stehen den Gästen für Erkundungen in entlegene Regionen zur Verfügung. Dann wird die MS „Hamburg“ zum Kreuzfahrtschiff mit Expeditionscharakter.

Plantours Kreuzfahrten lässt ab der im März startenden Europasaison ausschließlich vollständig geimpfte Passagiere an Bord der MS „Hamburg“. Sofern die Grund- Immunisierung, also die zweite Impfung, länger als drei Monate zurückliegt, ist eine Booster-Impfung erforderlich.

„Wir sind, auch Dank unseres strengen Hygienekonzeptes, eine erfolgreiche Antarktissaison ohne Reiseabbruch gefahren und behalten den konsequenten Kurs auch für unsere Abfahrten ab Europa und ab Deutschland bei“, erklärt dazu Geschäftsführer Oliver Steuber.