Die Vielfalt der Aufführungsorte umfasst bei Behringer 2026 wieder viele bewährte Klassiker, wie die historische Arena di Verona, die Dresdner Semperoper, Italiens „Operninstitution“ Mailänder Scala, die Hamburger Elbphilharmonie oder die Frauenkirche in Dresden. Eine fantastische Kulisse böten traditionell zum Beispiel auch die Domstufen in Erfurt, auf denen 2026 „Jesus Christ Superstar“ inszeniert wird, die Seebühne in Bregenz, auf der man sich im kommenden Jahr auf „ein spektakuläres Bühnenbild“ zu „La Traviata“ freuen dürfe, oder das Saarpolygon mit einer kunstvoll-technischen Inszenierung der „West Side Story“.
Neu im Programm sind unter anderem Konzert-Highlights aus dem Königin-Elisabeth-Saal in Antwerpen, der Royal Albert Hall in London, die „OH! 2026“ Opernfestspiele in Heidenheim, unter anderem mit „Otello“ und „Macbeth“ und das Marmor-Opernhaus in Oslo, bei dessen Besuch sich eine Minikreuzfahrt beispielsweise mit der „Hochzeit des Figaro“, der „Zauberflöte“, „Don Carlo“ oder dem „Barbier von Sevilla“ verbinden lasse.
Für „das Eintauchen in märchenhafte Welten“ sorge im kommenden Jahr eine große Auswahl an Musicals: Zu den Klassikern schlechthin – „König der Löwen“ und „Starlight Express“ – gesellen sich neben der „Eiskönigin“ (nun in Stuttgart) und „MJ – Das Michael Jackson Musical“ (Hamburg), das Comeback von „Tarzan“ in Hamburg und, ganz neu, „Zurück in die Zukunft – Das Musical“, ebenfalls in Hamburg.
Darüber hinaus dürfe sich der Musicalfan an unterschiedlichen Orten auf Vielfalt freuen: „Wir sind am Leben“ in Berlin, „Mrs Doubtfire“ in Düsseldorf, „We will rock you“ in Stuttgart, „Moulin Rouge! Das Musical“ in Köln, „Die heiße Ecke“ in Hamburg, „Harry Potter und das verwunschene Kind“ in Hamburg, das Mystery Musical „Der Schimmelreiter“ in Fulda, „Pretty Woman“ in Füssen und „Maria Theresia“ in Wien.