Wegen der Kälte reichte die Batterieladung nicht aus. Eine BVG-Sprecherin sagte, die Ausfälle entsprächen 1,7 Prozent der Elektrobusleistung.
Die Busse seien durch andere Elektrofahrzeuge oder Dieselbusse ersetzt worden, in denen Fahrgäste die Fahrt fortsetzen konnten. „Aus diesem Grund hat sich niemand die Füße abgefroren“, betonte sie. Eigentlich müssten die Busse bei minus zehn Grad 130 Kilometer fahren. Man sei mit dem Hersteller über eine Lösung im Gespräch.
Die Probleme traten nach BVG-Angaben bei Fahrzeugen auf, die per Stecker auf den Betriebshöfen aufgeladen werden. Keine Schwierigkeiten gibt es demnach mit Modellen, die an Endhaltestellen aufladen.