Nicko Cruises stellt seinen Passagieren mit Lafer „geschmackvolle An-Bord-Erlebnisse auf höchstem Niveau“ in Aussicht. Mit Johann Lafer gewinne das Unternehmen einen Spitzenkoch und Sympathieträger mit großer Strahlkraft, so Michael Baden, Chief Commercial Officer von Nicko Cruises. Mit Lafer hebe man die Qualität und den hohen kulinarischen Anspruch der Bordküche hervor, was ein echter Mehrwert für die Gäste sei. Das Motto „Time to discover“ erstrecke sich damit nicht nur auf die Destinationen und das Reisen per Schiff als solches, sondern stehe auch für die kulinarischen Erlebnisse an Bord. Als Markenbotschafter trage Johann Lafer einmal mehr dazu bei, dass die Gäste „auf den besonderen Geschmack“ der Kreuzfahrten von Nicko Cruises kommen.

Lafer selbst zeigt sich erfreut über die Kooperation: „Die besondere Reisephilosophie von Nicko Cruises, der persönliche Service und die entschleunigte Art des Reisens haben mich überzeugt.“ Im Rahmen der Zusammenarbeit wird der Starkoch zweimal im Jahr persönlich an Bord eines der Schiffe aus der Nicko Cruises Flotte sein und die jeweilige Kreuzfahrt begleiten. Dabei dürfen sich die Gäste auch auf persönliche Begegnungen mit Lafer freuen, etwa bei exklusiven Kochshows, Bühnenauftritten, Meet and Greets oder Cocktailempfängen.

Im Rahmen von Workshops soll Lafer außerdem die Corporate Küchenchefs von Nicko Cruises zu speziell von ihm entwickelten Galamenüs coachen. Die Rezepte sollen für einheitliche Gaumenfreuden auf allen Schiffen sorgen. Ihr Debüt auf den Tellern der Gäste sollen die neuen Galadinner-Kompositionen ab August an Bord der Vasco da Gama feiern. Ab September sind sie planmäßig auf den Speisekarten der Flussreisen zu finden. In den Shops an Bord finden Mitreisende jede Menge Lafer-Merchendise, von Gewürzen bis hin zu Koch-Accessoires.

Über Johann Lafer

Johann Lafer zählt zu den bekanntesten Spitzenköchen im deutschsprachigen Raum. Seine Karriere begann mit einer Ausbildung im Gösser-Bräu im österreichischen Graz, führte Lafer in Häuser wie das „Le Canard“ in Hamburg, die „Schweizer Stuben“ und Eckart Witzigmanns legendäre „Aubergine“. Er wurde als bester Patissier Deutschlands ausgezeichnet, erhielt 1983 seinen ersten Michelin-Stern und einen zweiten nur wenige Jahre später. Lafer entwickelte auf der „Stromburg“ in Stromberg ein eigenes kulinarisches Konzept mit Hotel, dem Gasthaus „Turmstube“ und seiner eigenen Kochschule „Table d’Or“, die auch als Studio für zahlreiche TV-Produktionen diente. Unter anderem wurde er von Gault&Millau zum „Koch des Jahres“ gekürt und erhielt Auszeichnungen der Gastronomischen Akademie Deutschlands. Selbst die UNO-Vollversammlung hat er bereits bekocht.