Von der neuen Partnerschaft mit der Zentrale Autoglas, die ihren Sitz in Melle hat, sollen vor allem Busunternehmer mit kleinen bis mittleren Fuhrparks, die Fahrerschutz-Systeme bei Heymann bestellen, sich aber in größerer Entfernung zum Nastättener Firmensitz befinden, profitieren. Ab sofort können die vom TÜV-geprüften und eintragungsfähigen Trennscheiben aus Polycarbonat bundesweit fachgerecht eingebaut werden. Heymann beauftragt das Partnerunternehmen auf Kundenwunsch auch mit dem Einbau eines Muster-Fahrerschutzes. Für Kunden aus dem Einzugsgebiet der Firma Heymann ist auch weiterhin die Vor-Ort-Montage möglich.
„Mit den professionellen Einbauteams der Zentrale Autoglas GmbH kann sichergestellt werden, dass unsere Systeme deutschlandweit schnell und reibungslos eingebaut werden können. Wir haben mit dem Unternehmen darüber hinaus vereinbart, dass es unseren Fahrerschutz direkt bei seinen Kunden vertreiben darf“, erklärt Geschäftsführers Thomas Heymann zur neuen Kooperation.
Helge Prigge, Verkaufsleiter bei der Zentrale Autoglas GmbH, ergänzt: „Wir sind bei dem Thema Glas zu Hause und haben dem zufolge Schutzscheiben aus entspiegeltem Glas entwickelt. Die Firma Heymann wiederum hat langjährige Erfahrungen in der Verarbeitung von hochwertigen Kunststoffen und entsprechend Lösungen realisiert. Beide Varianten haben ihre spezifischen Pluspunkte, so dass wir die Produkte von Heymann als Ergänzung betrachten und damit unser Produktportfolio abrunden. Dadurch können wir alle Anforderungen und Kundenwünsche bedienen.“