Dabei wurde sowohl die Neutralisation des Virus in der Luft als auch auf Oberflächen analysiert. Die Studie habe gezeigt, dass durch den Einsatz der „Reme Halo-Cell-Technologie" bis zu 99,5 Prozent in der Luft anwesende (aerosole) Viruspartikel und bis zu 99,9 Prozent auf Oberflächen unschädlich gemacht werde. In der Praxis bedeute dies, dass das Risiko einer Ansteckung von Person zu Person durch Atempartikel und Aerosole signifikant vermindert würde. Laut Clean Air Germany, Anbieter des Virenkillers, müssten die Viruspartikel nicht mehr zuerst durch die Filter eines HVAC-Systems oder durch ein UV-Luftreinigungssystem geleitet werden, um sie unschädlich zu machen.
Ende Oktober wurden die Resultate der Untersuchung, die durch das Innovative Bioanalysis Laboraties in Cypress im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien durchgeführt wurde, veröffentlicht. Bei den Tests sei das Virus in einem Raum vernebelt und dadurch das Nießen oder das Husten einer angesteckten Person simuliert worden. Der Raum selbst war ein großes Zimmer, das einem Firmenbüro oder einem Haus mit Klimaregelung entsprach.