Mit den ersten Netzwerk-Partnern Michelangelo International Travel für Italien und Indigo DMC Group S.L für Spanien wurde die Spezialisten-Community 2021 von Schön Touristik ins Leben gerufen. Seitdem sind weitere Partner für Destinationen in ganz Europa hinzugekommen, informiert der Reiseveranstalter.
Das Netzwerk stehe für „direkten Einkauf ohne Zwischenhändler, Kommunikation in deutscher Sprache und kostengünstige Reiselösungen“, so Schön Touristik. Markenzeichen der Reiseprofis seien„eine hohe Zielgebietskompetenz, vielfältige Themenangebote, beste Referenzen, langjährige Erfahrung, lokale und inhabergeführte Agenturen sowie eine 24/7-Erreichbarkeit vor Ort“.
„Unser Ziel, hochwertige deutschsprachig geführte Rundreisen direkt einzukaufen, wurde durch die Aufnahme qualifizierter Experten für Costa Rica, Kuba und Mexiko weiter gestärkt", betont der Gruppenreiseveranstalter Johannes Schön. „Zusätzlich haben wir einen erfahrenen Länderexperten für Australien und Neuseeland gewonnen, der die größte Auswahl an deutschsprachigen Zubuchterminen in Down Under bietet", fügt er hinzu.
„In Australien allein bieten wir Reiseveranstaltern 20 verschiedene Touren mit insgesamt 150 Terminen und variierenden Gruppengrößen zwischen 14 und 36 Teilnehmern an. Die Dauer der Touren erstreckt sich dabei von neun bis 30 Tagen. Diese Reiseexperten kennen die Geheimnisse und Highlights ihres Landes und bringen umfassende lokale Kenntnisse und Erfahrungen sowie eine Leidenschaft für die Gestaltung unvergesslicher Gruppenreisen mit“, fasst es Schön zusammen.
Schön Touristik unterstütze Gruppenreiseveranstalter beim Produkt- und Leistungseinkauf und helfe seinen Kunden dabei, „die Diamanten unter den Länderspezialisten zu identifizieren“. Mit über 30 Jahren Erfahrung im Veranstalter- und Incoming-Geschäft wisse das Unternehmen, „worauf es beim Einkauf und der Organisation von Gruppenreisen ankommt“.
„Durch die direkte Zusammenarbeit und Kommunikation mit erfahrenen Reiseexperten vor Ort spart der Reiseeinkäufer nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Ressourcen. Letzteres ist gerade in Zeiten der Personalknappheit äußerst wertvoll", resümiert Johannes Schön.