In Mexiko, dem drittgrößten Busmarkt der Welt, hat Flix nach eigenen Angaben seit dem Start im Mai dieses Jahres sein Angebot innerhalb weniger Monate bereits mehr als verdoppelt. Sowohl in Lateinamerika als auch in Australien kommt das Asset-light Geschäftsmodell zum Einsatz, das auf der Zusammenarbeit mit lokalen Busunternehmen beruht und sich flexibel auf verschiedenste Märkte anwenden lässt.

In Australien verbindet Flixbus zunächst Melbourne, Canberra und Sydney auf einer der verkehrsreichsten Routen des Landes. Darauf aufbauend soll das Streckennetz in den nächsten Monaten um zusätzliche Städte erweitert werden. Mit Australien erschließt Flix außerdem einen neuen Wachstumsmarkt, der besondere Spezifika aufweist: Aufgrund großer Distanzen zwischen den größten Städten gelte es, eine attraktive Reisealternative zum Flugzeug zu bieten und das Reiseverhalten der Menschen nachhaltig zu verändern.

„Unser Anspruch muss es immer sein, mit günstiger und nachhaltiger Mobilität eine echte Alternative zu Inlandsflügen und dem privaten PKW anzubieten. Das haben wir in vielen anderen Ländern schon geschafft und streben das auch in Down Under an”, so Schwämmlein.

Flix hat sich zum Ziel gesetzt, den öffentlichen Personenfernverkehr mit nachhaltigen und erschwinglichen Fernbus- und Bahnreisen zu verändern und ist inzwischen in 45 Ländern auf fünf Kontinenten vertreten.