Die erste Gruppe Fahrer der On-Demand-Verkehre „HeinerLiner“ (Darmstadt) und „Hopper“ (Kreis Offenbach) absolvierte das Fahrsicherheitstraining in der letzten Oktoberwoche im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main Gründau. Innerhalb der kommenden Wochen soll das Training sukzessive auf alle „Hopper“- und Heinerliner-Fahrer sowie auf die Fahrer der kürzlich gelaunchten On-Demand-Verkehre „Emil“ (Taunusstein) und „Knut“ (Frankfurt) ausgeweitet werden.

In den Fahrsicherheitstrainings werden unterschiedliche Gefahrensituationen simuliert und in sicherer Umgebung trainiert – von ABS-Bremsungen und Ausweichmanövern auf trockenem und nassem Untergrund bis hin zu Fliehkräften bei Kurvenfahrten und ausbrechenden Fahrzeugen. „Mit dem Start des „Knut“-Shuttles Anfang Oktober in Frankfurt betreiben wir im Auftrag der hessischen Nahverkehrsgesellschaften bereits vier On-Demand-Angebote, die jetzt alle ungefähr gleichzeitig hochlaufen. Bei tausenden Fahrten jede Woche ist uns die Sicherheit unserer Fahrer und Fahrgäste wichtiger denn je“, sagt Alexander Brüll, General Manager bei Clevershuttle für die Region Südwest. „Besonders die schwierigen Fahrbahnverhältnisse in den kommenden Herbst- und Wintermonaten, in denen erfahrungsgemäß auch die Nachfrage nach flexiblen und komfortablen Mobilitätsangeboten wie On-Demand-Shuttles am größten ist, sind nicht immer einfach zu meistern. Mit dem Trainings-Programm stellen wir sicher, dass unsere Fahrer bestens vorbereitet sind.“

Clevershuttle betreibt mit knapp 55 Fahrzeugen und über 140 Fahrern alle derzeit laufenden On-Demand-Verkehre im RMV-Projekt „On-Demand-Mobilität für die Region Frankfurt/RheinMain“ (OnDeMo): „Hopper“ im Kreis Offenbach (kvgOF), „HeinerLiner“ in Darmstadt (HEAG mobilo), „EMIL“ in Taunusstein (RTV) sowie „Knut“ in Frankfurt (traffiQ).