Hintergrund sei eine steigende Zahl von Krank- und Quarantänemeldungen. Am 24. Januar wird das Unternehmen sein Angebot nach eigenen Angaben vermutlich weiter anpassen.

„Unser Ziel ist es, auch bei leider notwendigen Anpassungen immer ein stabiles Angebot für unsere Fahrgäste auf die Straßen und auf die Schienen zu bekommen“, erklärte Vorstandsmitglied Rolf Erfurt. Alle Abschnitte und Haltestellen im Busnetz würden weiter angefahren. Allerdings werden Takte ausgedünnt, etwa auf Abschnitten, wo mehrere Linien parallel fahren.

Die BVG sicherte zu, dass die Metrobus-Linien mindestens im 10-Minuten-Takt fahren. Zudem werde die jeweilige Fahrgastnachfrage bei der Planung beachtet. „Die Pandemieentwicklung macht auch vor den Verkehrsbetrieben nicht halt“, hieß es im angepassten Fahrplan.