Horst Schilling
Der Transport von Flüchtlingen in Bayern stellt Busunternehmen im Freistaat vor eine große Herausforderung.
Horst Schilling vom Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen spricht von einer „logistisch anspruchsvollen Aufgabe“, da bereits ohne die Asylsuchenden die „Kapazitäten gut ausgelastet“ seien. Gleichzeitig funktioniere die Koordination der Busse besser als erwartet.
Man sei „sehr stolz“ darauf, dass alles weitgehend reibungslos ablaufe. Aktuell seien 200 Busse täglich für die Beförderung von Flüchtlingen im Einsatz.