Am Montag besuchte Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, das Flixbus-Büro in Berlin.

Flixbus-Mitgründer und Geschäftsführer André Schwämmlein stellte der Ministerin das Unternehmen vor.

Angesichts der hohen Nachfrage auf einem jungen Markt, dem Erfolg einer deutschen Gründeridee und der Kooperation mit dem Mittelstand, ist das politische Interesse stark gewachsen.  Wie Flixbus mitteilte, prägten Zukunftspotentiale im Bereich nachhaltige Mobilität, technische Entwicklungen und Netzerweiterungen die Gespräche mit Bundesministerin Zypries. Neben einem Rundgang durch das Flixbus-Büro am Alexanderplatz nahm die Bundesministerin auch an einer Diskussionsrunde mit Mitarbeitern in Berlin und den live zugeschalteten Kollegen am Münchner Standort teil.

Bundesministerin Brigitte Zypries: Das Unternehmen FlixBus ist ein tolles Beispiel dafür, wie aus einer Startup-Idee binnen weniger Jahre ein europäischer Mobilitätsanbieter ‎ werden kann. Das zeigt eindrucksvoll, dass Mut zum Gründen sich lohnt.

André Schwämmlein: „Wir freuen uns sehr, dass Frau Zypries mit uns über die Mobilität der Zukunft diskutiert. Dass die Politik auf uns zugeht, unterstreicht die Bedeutung des Fernbusses als elementaren Teil eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts in Deutschland und Europa.“