Mit dem Geld wolle das Unternehmen unter anderem die weltweite Expansion in neue und bestehende Märkte vorantreiben. So wolle Flixbus etwa in den USA, Großbritannien und Portugal in den kommenden Jahren die Marktführerschaft übernehmen.

Seit der Marktliberalisierung im Jahr 2013 dominiert Flixbus den Fernbusmarkt in Deutschland und bietet inzwischen auch Fahrten in den USA und zahlreichen EU-Ländern an. Anfang Mai hat das Unternehmen auch in Schweden den Dienst aufgenommen. Unter der Marke Flixtrain sind die Münchner auch im deutschen Fernverkehrsmarkt auf der Schiene aktiv.

Während der Corona-Krise hatte Flixbus seine Dienste zwei Mal für mehrere Monate eingestellt. Seit Ende März sind die Busse nun wieder unterwegs.