Beim Messerundgang (v.l.): Günter Ihlenfeld PKM-Chef, Winzer Jens Rüdiger (2.v.l.) aus Straubenhardt, Martin Hämmerle (Projektmanager Momentour), Roger Heidt, Erster Bürgermeister Pforzheims
Beim Messerundgang (v.l.): Günter Ihlenfeld PKM-Chef,
Winzer Jens Rüdiger (2.v.l.) aus Straubenhardt, Martin
Hämmerle (Projektmanager Momentour), Roger Heidt,
Erster Bürgermeister Pforzheims

Gestern Abend ging im Congress-Centrum Pforzheim (CCP) die 5. Momentour, eine regionale Messe für Kurzreisen, erfolgreich zu Ende. Besucher konnten hier Reiseziele in einem Umkreis von etwa 300 km von Pforzheim entfernt buchen.

Tagesausflüge und Kurzreisen also. Viele Ziele werden dabei via Busreise (maximal 4 Stunden Anfahrt) erreicht. Flugreisen und Hochseekreuzfahrten gehören nicht zum Portfolio. „Dieses klare Profil kommt an“, so Pforzheims Erster Bürgermeister Roger Heidt bei der Messeeröffnung am Freitag.

Waren es bei der Premiere vor fünf Jahren gerade Mal 45 Aussteller, so präsentieren sich 2016 insgesamt 105 Anbieter. „Vom Thermalbad bis zum Gasometer ist alles dabei“, so Heidt weiter. Wie Günter Ihlenfeld, Geschäftsführer der Pforzheim  Kongress- und Marketing GmbH (PKM) ausführte, liege Kurzurlaub im Trend. Die Momentour sei als Schnittstelle zwischen Verbrauchern und Ausstellern ein Katalysator des touristischen Geschäfts. Wer etwas weiter weg wollte, der konnte sich an einem Messestand über die Attraktionen im Umfeld der Zugspitze informieren. Die Naturfreunde Pforzheim und der Alpenverein waren ebenso als Aussteller vertreten wie die Liebenzeller Marzipan- und Schokoladenmanufaktur sowie die Tourismusregion Kempten.

 

Messebesucher auf der 5. MomentourPhantasievoller Besuch am Stand des Hotels Ehrich aus Schömberg-Langenbrand: „Walk Art“-Figur für Fotoshootings
Messebesucher auf der 5. Momentour                                                       Phantasievoller Besuch am Stand des Hotels Ehrich aus
                                                                                                                            Schömberg-Langenbrand: „Walk Art“-Figur für Fotoshootings