Dies wird vom Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen (LBO) und der Landesgruppe Bayern des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt. Weiterhin weisen die beiden Verbände darauf hin, dass bei Einhaltung der Maskenpflicht kein erhöhtes Infektionsrisiko durch die Nutzung von Bussen und Bahnen entstehe. Seit Beginn der Corona-Pandemie hätten die bayerischen Verkehrsunternehmen vielfältige Maßnahmen ergriffen. Dazu zähle, neben dem Einsatz von zusätzlichen Fahrzeugen, auch die Intensivierung der Reinigungszyklen, das ständige Lüften der Fahrzeuge sowie der Einbau von Trennschutzscheiben im Fahrerbereich.

„Die privaten bayerischen Omnibusunternehmen stehen seit März unter anderem aufgrund der Reisebeschränkungen vor großen Herausforderungen. Mehr als 700 Reisebusse stehen still. Ihr von der Staatsregierung ermöglichter Einsatz im Schülerverkehr trägt dazu bei, das in Bussen aufgrund der Maskenpflicht ohnehin sehr geringe Ansteckungsrisiko zusätzlich zu minimieren und die Schülerinnen und Schüler sicher auf dem Weg zur Schule und nachhause zu transportieren“, macht Sandra Schnarrenberger, Präsidentin des LBO, deutlich.

Die konsequente Einhaltung der Maskenpflicht habe nach wie vor eine entscheidende Bedeutung im Kampf gegen Covid-19 – dies gelte nicht nur in den Bussen und Bahnen, sondern auch an den Haltestellen.