Für bestmögliche Sicherheit und unbeschwerten Genuss sollen ein detailliertes Hygienekonzept, das sich streng an die gesetzlichen Vorgaben hält sowie stetig an die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg angepasst wird, und eine beschränkte Besucherkapazität sorgen.

Die Organisatoren fassen die wichtigsten Neuerungen wie folgt zusammen:

  • Eintrittskarten sind ausschließlich im Vorverkauf und per Online-Buchung erhältlich: hochschwarzwald.de/Weihnachtsmarkt
  • Beim Kauf der Eintrittskarte wird den Marktbesuchern ein Zeitfenster (Timeslot) von rund 2 Stunden angeboten, um die maximale Besucherkapazität einhalten zu können.
  • Die Besucherkapazität auf dem Marktgelände wird pro Zeitfenster auf 1.300 begrenzt.
  • Die Shuttlebusse ab Hinterzarten, Himmelreich und der VIP-Bus ab Freiburg verkehren zum Markt und zurück nach festen Abfahrtszeiten. Besucher buchen ihren Sitzplatz im Bus für die Hin- und Rückfahrt zusammen mit dem Eintrittsticket und einem entsprechenden Zeitfenster. Stehplätze werden nicht angeboten.
  • Besucher, die zu Fuß zum Weihnachtsmarkt kommen möchten, erhalten ein Wanderticket mit Eintrittskarte. Damit ist keine Rückfahrt per Shuttlebus möglich.
  • Mit Infrarot-Stirnthermometern wird bei den Besuchern im Eingangsbereich des Marktes (bei Gästen mit Busticket beim Buseinstieg) eine Fiebermessung durchgeführt.
  • Auf dem Marktgelände und in geschlossenen Räumen gilt die Maskenpflicht, wenn die Abstandsregel von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann; mit Hinweistafeln werden die Besucher auf die Abstands- und Hygieneregeln aufmerksam gemacht.

Der Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht wird an allen vier Adventswochenende und darüber hinaus erstmals an jedem vorherigen Donnerstag geöffnet sein. Mit feinstem Kunsthandwerk, Geschenkideen und regionalen Spezialitäten präsentieren sich dann mehr als 40 Aussteller.

Den Mittelpunkt des Marktes wird erneut ein beleuchteter Weihnachtsbaum bilden. Das Lichtermeer mit seiner festlichen Atmosphäre wird durch steile, bewaldete Hänge und den Galgenbühl mit Aussichtspavillon beim Hofgut Sternen umrahmt. Der Strom für den Weihnachtsmarkt wird ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen.

Der Krippenpfad von Holzbildhauer Simon Stiegeler, der an mehreren Stationen anschaulich die Weihnachtsgeschichte erzählt, ist an allen Markttagen zugänglich.