In Niedersachsen seien über 1.700 Verkehrsunternehmen, die im GVN zusammengeschlossen seien, im ÖPV tätig, die die Menschen in Bussen, Kleinbussen, Pkws und Spezialfahrzeugen beförderten, ohne deren Einsatz der flächendeckende Zugang der Bevölkerung zur lebensnotwendigen Mobilität gefährdet sei, verdeutlicht der Verband und untermauert seine Forderung:
„Sei es im ÖPNV, im Schülerverkehr, in der Kranken- oder Behindertenbeförderung oder die Fahrten von Dialyse-, Chemo- oder Strahlenpatienten. Diese Berufsgruppen stehen im ständigen, teilweise direkten Kontakt zu wechselnden Personengruppen – häufig Hoch-Risikogruppen – und müssen daher bei der Impfung zum Selbst- und Fremdschutz dringend priorisiert werden“, erläutert Benjamin Sokolovic, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes.