Vorbehaltlich der jeweiligen gesetzlichen und behördlichen Auflagen soll nach Angaben des Daimler-Konzerns, wo immer organisatorisch möglich, das Servicenetz in Europa mit insgesamt bis zu 3.000 Stützpunkten flächendeckend aufrechterhalten werden. Entsprechende Pläne für die eigenen sowie die Partnerbetriebe werden hierfür erarbeitet.

Um die Fahrzeuge der Kunden und die Versorgung mit Ersatzteilen am Laufen zu halten, würden die Teams auf pragmatische und unkomplizierte Lösungen setzen. „Die Kolleginnen und Kollegen in unseren Servicebetrieben leisten einen wesentlichen Beitrag, dass unsere Gesellschaft den gegenwärtigen Ausnahmezustand möglichst gut meistern kann, und wir danken diesen Helden des Alltags deshalb von ganzem Herzen“, erklärt Martin Daum, Vorstandsvorsitzender der Daimler Truck AG.

In der aktuellen Situation kommen Bussen und Lkw eine besondere Bedeutung zu. Um Ver- und Entsorgung sowie Notfalldienste sicherzustellen, müssen Nutzfahrzeuge für Transport und Logistik gerade jetzt zur Verfügung stehen. Wo immer möglich, sollen die Servicestützpunkte daher in Betrieb bleiben. Seitens des Unternehmens werden nach eigenen Angaben gleichzeitig alle nötigen Maßnahmen getroffen, um den Schutz von Kunden und Mitarbeitern an den weiterhin geöffneten Service-Standorten zu gewährleisten.